... die alten Förster sind ehemals gelehrt worden, dass der Baum ein Lebewesen ist und so sollte man sich ihm gegenüber verhalten. Sie sind nicht schlecht gelehrt worden. Im Naturel des forstlichen Berufes ist es nicht wichtig, ob sie sich für einige wenige Bäume, oder für Tausende Hektar sorgen. Es ist wichtig, dass sie den Wald als eine Materie verstehen, die lebendig und lebensschöpfend ist. In der Gestalt des Trinkwassers, der Atemluft, des nicht weggewehten Bodens. In der Gestalt der seelischen Harmonie, die wir bis Ewigkeit in den Waldtempel erneuern können. Die Holzproduktion ist für unser Wirtschaften wichtig, jedoch nicht vorrangig. So lautet die Philosophie, auf der wir ein modernes effizientes Forstunternehmen aufbauen. Es ist kein Unternehmen für sich selbst. Es hilft uns allen zu leben und zu überleben. Daher fragen sie nicht, wem gehören diese Wälder. Sie sind ihre.
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